Mein Körper: annehmen und lieben
Do., 14. Nov.
|Ort wird bekanntgegeben
Seinen Körper anzunehmen und zu lieben stellt für viele Menschen eine fast nicht zu überwindende Hürde. Mit sich und seinem Aussehen oder den Funktionen des Körpers nicht klar zu kommen stellt oft eine große Belastung dar, bringt Unzufriedenheit und verursacht großes Leid.
Zeit & Ort
14. Nov. 2019, 09:00 – 17. Nov. 2019, 08:00
Ort wird bekanntgegeben
Über die Veranstaltung
Fast alle Menschen haben an sich selbst etwas auszusetzen. Man fühlt sich zu dünn oder zu dick, zu groß oder zu klein, zu alt oder zu jung oder man hat zu viele Falten im Gesicht, obwohl das anderen gar nicht so auffällt. Oder sie sind aus einem anderen Grund mit ihrem Körper oder dessen Funktionen nicht zufrieden. Das kann auch mit Erkrankungen und erlittenen Unfällen zu tun haben, oder es tritt ganz alltäglich beim Blick in den großen Spiegel auf.
Für diese Menschen ist das meist eine große Bürde, denn sie haben ihren Fokus auf ihren eigenen Schwächen und nicht auf ihren Stärken. Das bringt Unzufriedenheit und verursacht mitunter großes Leid.
Der Schlüssel liegt in der Kindheit
Hat man in seiner Kindheit zu seinem Körper viel Positives erfahren oder ist man gehänselt oder gar gemoppt worden? Diese Fragen und Erlebnisse sind meist der Schlüssel für Lebensglück oder Lebensleid. Ist man im ersten Fall mit sich im Reinen, so ist man im zweiten Fall viel leichter verunsichert.
Das hat zumeist Folgen für die sozialen Beziehungen und die Begegnung mit Menschen allgemein. Es bedingt meist auch ein schlechtes Verhältnis zum eigenen Körper und setzt sich in Partnerschaften fort. Es kann sogar auf die Sexualität Auswirkung haben, wenn man sich nicht attraktiv fühlt. Und es macht es einem fast immer schwer, sich selbst anzunehmen oder sich gar selbst zu lieben.
Alles ist wie es ist
Grundsätzlich geht es darum, zu erkennen, dass alles in der Welt so ist wie es ist. Wir haben jedoch gelernt, das was wir wahrnehmen sofort zu bewerten und somit meist anders haben zu wollen als es ist. „Gut“ oder „schlecht“, das ist die Frage mit der wir uns ständig unbewusst befassen. Und mit unseren Urteilen über uns selbst und andere gestalten wir unser Selbstbild und unseren Selbstwert - im glücklichen Fall positiv, im schlechten Fall negativ. Das als eine tiefere Wahrheit zu erkennen kann bereits der erste große Schritt in die Freiheit sein.
Dankbarkeit und Selbstliebe
Sich und seinen Körper zu mögen hat auch ganz viel mit Dankbarkeit zu tun. Achtsam und dankbar dafür zu sein, was der eigene Körper Tag für Tag für uns leistet sollte Grund genug sein, unseren Körper als unser bester Freund zu betrachten und ihn auch so zu behandeln.
Menschen, die ein negatives Körpergefühl haben, tun sich auch schwer damit Komplimente anzunehmen, diese schönen Gefühle wahrzunehmen, zuzulassen und auszukosten.
Echte Schönheit kommt von innen und will von uns wahrgenommen werden. Wenn wir dann in den großen Spiegel schauen kann es sein, dass wir jemand anderem begegnen als bisher. Nämlich einem Menschen, der weiß dass er so wie er ist richtig ist und der mit seinem Körper im Reinen ist.
The Work ist ein wunderbarer Weg, über die einengenden und bedrückenden Lebensaspekte zu seinen inneren Schätzen zu finden, zu seiner Liebe und Selbstliebe und zu seinem gesunden Selbstbewusstsein. Bei diesem Seminar geht es darum, seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen.
Nützliches, was du dir zu diesem Seminar mitbringen kannst:
Bequeme Kleidung, Hausschuhe, Decke, Schreibmaterial